Hochbegabung allgemein
Ist ja typisch! Über Sinn und Unsinn von Typisierung hochbegabter Menschen
Menschen sind bunt und facettenreich. Trotzdem werden immer wieder Typisierungen angeboten: Der Schüchterne, die Draufgängerin, „Typ Macho“ etc. In der Welt der Hochbegabten sind das dann „Scanner“, „Nerds“, „Streber“, „Underachiever“ und so weiter und so fort. Typisierungen helfen uns, Dinge einzuordnen und damit in der vielfältigen Welt den Überblick zu behalten. Doch ist das immer sinnvoll und angemessen?